Vorschlag für Jugendschutz im Privatfernsehen: In Zukunft könnte es einheitliche Warnhinweise für bedenkliche Inhalte von Filmen geben
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Vorschlag für Jugendschutz im Privatfernsehen: In Zukunft könnte es einheitliche Warnhinweise für bedenkliche Inhalte von Filmen geben
Das hat die Geschäftsführerin der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), Claudia Mikat, auf WDR 3 angekündigt. Derzeit entscheide jeder Privat-Sender selbst, ob und wann er zum Beispiel vor gewalttätiger Sprache in Spielfilmen warnt. Mikat sagte, man versuche eine Lösung zu finden, die verhindert, dass Zuschauer in einem Meer unterschiedlicher Warnhinweisen untergehen. Die FSF feiert heute ihren 30. Geburtstag. Die Organisation vergibt für das Privatfernsehen Altersfreigaben für Spielfilme, Serien und Showformate und versucht zu verhindern, dass Kinder Sex und Gewalt zu sehen bekommen.