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Studie legt Missstände in Jugendämtern offen

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Studie legt Missstände in Jugendämtern offen

Viele Jugendämter in Deutschland können ihren Aufgaben beim Kinderschutz laut einer Studie nur unzureichend nachkommen. Auf die rund 13.300 Mitarbeiter im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) kämen mehr als eine Million Fälle – viel zu viel, sagte die Sozial- und Politikwissenschaftlerin Kathinka Beckmann von der Hochschule Koblenz heute in Berlin bei der Vorstellung einer Studie. Die von der Deutschen Kinderhilfe geförderte Publikation beruht auf Befragungen von rund 650 Fachkräften aus 175 Jugendämtern via Fragebogen. Mehrere Medien hatten darüber berichtet.

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